12.09. (MB) Wir haben einen 4 wöchigen Urlaub geplant.
Unsere erste Idee war an die Algarve zu fahren, wir haben viel über die Algarve gelesen und gesehen. Mir ist es dort zu windig und ich möchte noch ein wenig den Sommer verlängern und nicht im kalten Wind frieren.
Dann haben wir uns mit Sizilien befasst aber es ist uns dann doch zu weit zu fahren .
Sardinien ist auch toll aber leider ist die Fährfahrt für unseren Kater zu weit.
Nun wird es Elba und wir freuen uns sehr auf unseren Urlaub. Die Fähre ist gebucht und auf Elba haben wir 4 Campingplätze reserviert.
Torsten hat unsere Route wieder perfekt geplant.
Samstag, 17.09. (MB)
Wir sind wie geplant um 18 Uhr gestartet und bis 12 gefahren. Torsten hatte einen netten Übernachtungsplatz rausgesucht wo wir ruhig und gut geschlafen haben.
Sonntag, 17.09. (MB)
Unsere Fahrt ging um 5 Uhr weiter. Es war sehr kalt und wir haben sogar Schnee gesehen.
Am Reschensee waren es nur 2 Grad während der Fahrt stieg das Thermometer auf 15 Grad.
Wir hatten viel Verkehr unterwegs und haben lange gebraucht. Um 12.30 Uhr sind wir bei strahlendem Sonnenschein auf dem Campingplatz Levico Terme angekommen.
Hier werden wir 2 Nächte bleiben und freuen uns sehr.
Wir haben noch einen tollen Tag, mit einer Wanderung um den Lago di levico verbracht.
Montag, 18.09. (MB)
Die Nacht war ziemlich kalt aber der Tag ist wunderschön. Herlicher Sonnenschein und ein fantastisches Bergpanorama.
Wir haben einen perfekten Urlaubstag verbracht - mit einer Radtour durch die Apfelplantagen, das Ziel war der Lago di Calanozza.
Es fällt uns schwer morgen weiter zu fahren.
Fritzi hat versucht Fische zu fangen 😍
Dienstag, 20.09. (MB)
Heute liegen knappe 500 Kilometer Autofahrt vor uns. Der Weg ist das Ziel 😋.
Wir verbringen eine Nacht in der Toscana auf dem Campingplatz Etruria.
Der Campingplatz Etruria war ausgebucht. Spontan haben wir uns für Camping Belmare entschieden. Hier ist es sehr schön. Wir haben einen langen Strandspaziergang gemacht und sind jetzt platt.
Heute Abend gibt es unsere erste Pizza 🍕
Mittwoch, 21.09. (MB)
Heute geht es weiter zu unserem Hauptziel auf die Insel Elba. Wir haben die Fähre um 12.15 Uhr. gebucht und vorher nett auf dem Hafenparkplatz gefrühstückt.
Wir kommen gegen 14 Uhr auf dem Campingplatz la sorgente an und freuen uns über den schönen Stellplatz.
Wir haben uns ein wenig die Gegend angesehen, gechillt und den milden Abend genossen.
Donnerstag, 21.09. (MB)
Für heute ist eine Wanderung zum Cap Enfola geplant
Die Halbinsel Enfola ist nicht nur landschaftlich interessant. Bis in die 50er Jahre gab es hier eine der zwei Thunfischfabriken der Insel Elba. Das Gebäude, in dem der Thunfisch verarbeitet und gelagert wurde, beherbergt heute den Sitz des Naturparks Parco Nazionale dell’Arcipelago Toscano. Auf dem Weg hinauf auf die Spitze der Halbinsel finden sich wie in einem Freilichtmuseum Überreste der deutschen Besatzung aus dem zweiten Weltkrieg, mit Schützengräben, Munitionslagern, Bunkern und Geschützstellungen, die heute fest in der „Hand“ der Möven ist.
Die Wanderung hat viel Spaß gemacht, es gab viele fantastische Ausblicke. (217 Höhenmeter)
Nach dem Abstieg hatten wir uns eine Pause verdient.
Den restlichen Tag haben wir mit lesen, schwimmen und mit dem Hund spielen verbracht
Freitag, 29.09.(MB)
Heute ist Markt in Portoferraio und wir hatten die "fantastische idee" mir dem Fahrrad nach Portoferraio zu fahren. Mit den E- Bikes die Berge zu fahren macht total Spaß, der Spaß hat allerdings an dem ersten Kreisel aufgehört ..... Portoferraio, ist der Ort wo alle Urlauber mit der Fähre ankommen und auch wieder zurückfahren, dazu der einzige Ort auf der Insel mit großen Supermärkten. Es ist unvorstellbar viel Verkehr .... Wir kommen von unserem einsamen Capo angeradelt und Torsten fährt mit dem Hundeanhänger durch einen dreispurigen Chaoskreisel, als wenn er im Auto sitzen würde. Ich wäre auf nichts in der Welt mit dem Rad durch den Kreisel gefahren und bin einfach stehen geblieben ... nach einiger Zeit hat Torsten gemerkt, dass ich nicht mehr da bin. Wir sind eine andere Strecke gefahren und haben uns den Hafen und die Stadt ein wenig angesehen.
Mir war dort zuviel Verkehr und es war viel zu laut. Trotzdem war es ein netter Tag mit vielen spannenden Eindrücken.
Samstag, 24.09. (MB)
Für heute haben wir eine ca.10 KM lange Wanderung in die Bucht von Scagleri geplant.
Torsten hat eine tolle aber auch sehr anspruchsvolle Strecke rausgesucht.
In der Bucht von Viticclo hat Fritzi eine kleine Wasserpause eingelegt.
Immer weiter ging es bergauf nach Scagleri.
Die anstrengende Wanderung hat sich gelohnt 😆
Endlich sind auch wir mit einer Pause dran.
Heute gibt es kein Aperol mit Spritz.
Unsere Route
Es ging entweder bergauf oder bergab - gerade gab es auf der Wanderung nicht.
Leider hat es angefangen zu regnen als wir wieder am CP waren. Nach einer heißen Dusche habe ich chillig im WoMo gelesen.
Sonntag, 25.09. (MB)
Unser letzter Tag auf camping la sorgente ist gekommen.
Torsten fährt mit dem Rad nach Portoferraio zum Einkaufen und ich bringe Struktur in unser Chaos WoMo.
Der Kater durfte nicht mit.
Den übrigen Tag haben wir an der privaten Bucht des Campingplatzes verbracht.
Und natürlich gab es noch einen sundowner 🙃🙂 heute in der Bar auf dem CP.
Das war der letzte Tag, morgen geht es weiter nach Marina di campio
Montag, 26.09. (MB)
Geschafft, Torsten ist professionell rückwärts vom Stellplatz gefahren - ich hätte mit dem PKW Probleme gehabt 🙈
Nach kurzer Fahrtzeit sind wir auf dem Campingplatz Ville degli ulivi angekommen, wo wir die nächsten 5 Tage verbringen.
Dienstag, 27.09.(MB)
Wir sind gut auf dem Campingplatz angekommen.
Wir sind mit unserem Stellplatz zufrieden.
Den Tag haben wir mit einem Strandspaziergang in den Ort Marina di Campo verbracht und haben dort am Stand ein Schinken Panini gegessen. Den restlichen Tag haben wir gechillt.
Abends gab es eine Pizza in der Strandpizzeria.
Es war ein toller erster Tag in unser neuen Bucht.
Dienstag 27.09. (MB)
Für heute hat Torsten eine mittelschwere Wanderung auf den Monte Tambone und zum Capo di Fonza geplant
Mount Tambone
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Monte Tambone ist ein Relief der Insel Elba
Er liegt im zentralen Teil der Insel und erreicht eine Höhe von 377 Metern über dem Meeresspiegel. Der Ortsname, der seit 1840 als Ombrìa del Tambone bezeugt ist , leitet sich vom lokalen Begriff tompa ab , das heißt «orographische Senke». In der Gegend gibt es die einzigen Ziegen des zentralen Sektors der Insel, mit zwei erhaltenen Steinhütten und einer vollständig zerstörten, die alle den Sanpierese- Hirten der Familie Martorella zuzuschreiben sind und ab 1930 gebaut wurden . [1]
Was immer die Wanderapp unter mittelschwer versteht, es war die schwerste Wanderung meines Lebens. Irgendwann gab es keine befestigten Wege mehr, es ging steil bergauf und noch steiler bergab.
Uns kamen Leute entgegen, die sagten am Ende des Weges geht es so steil bergab, dass ein Seil befestigt ist an dem man sich Abseilen muss.
Den Berg wieder hoch zugehen war keine wirkliche Option für meinen Wanderführer.
Ich habe Torsten auf der Strecke gehasst für die Angst und Anstrengung und geliebt für den Spaß die die Route bereitet hat.
Mittwoch, 28.09.(MB)
Heute ist Markt in Marina di Campo und wir verbringen einen tollen Shoppingday 😃 und sind später am Strand unsere Beine brauchen Ruhe.
Donnerstag, 29.08. (MB)
Heute wollen wir mit den Rädern auf die andere Seite der Insel nach Procchio.
Wir wollten nicht die Straße fahren also hat Torsten eine Route außerhalb der Straße navigiert. Anfangs war es fantastisch die Berge Serpentinenmäßig hochzufahren und anschließend Sand- und Schotterwege zu fahren .... aber bergab hat der Spaß aufgehört.
Nach dem Motto wer sein Fahrrad liebt, der schiebt sind wir in Prochio angekommen. Ein kleiner netter Ort mit einem fantastischen Strand, dazu gab es heute Monsterwellen 🌊🌊🌊
Freitag 30.08.
Für heute hatten wir eine Wanderung vom Hafen in Marina di campo geplan, leider hatte es vormittags geregnet und nachmittags hatten wir keine Motivation.
Am 02.10. findet hier ein Triathlon statt und wir haben uns das Schwimmtraining am Strand angesehen. RESPEKT
Samstag, 01.10
Heute haben wir unser nächstes Ziel, die Lacona Bucht erreicht. Wir haben uns für den Campingplatz Lacona Pineta entschieden und fühlen uns nicht richtig wohl auf dem Platz.
Nach einer tollen Wanderung entscheiden wir uns den Platz früher als geplant zu verlassen.
Uns ist die Bucht zu touristisch.
Montag, 03.10.
Zufällig haben wir Area di Sosta Ferato gefunden und sind so glücklich hier.
Wir haben den besten Stellplatz for ever 😆
Dienstag, 04.10.
Für heute haben wir eine Wanderung zum Weingut geplant.
Anschließend waren wir am Strand
Mittwoch, 05.10.
Heute wollen wir uns und die fantastische Stadt Capolveri ansehen. Da die Stadt auf einem Berg liegt geht es natürlich wieder bergauf.
Die Stadt ist fantastisch mit vielen tollen Eindrücken
Die Zeit auf dem Campingplatz war wunderschön. Wenn wir wieder nach Elba fahren gehört er auf jeden Fall zu unserem Favoriten Platz.
Hier ein paar Eindrücke
Donnerstag, 06.10.
Nach einem größeren Einkauf in Portoferraio sind wir gut auf dem Campingplatz Arrighi in der Barbarossa Bucht angekommen.
Wir haben einen netten Stellplatz in der ersten Reihe vom Strand bekommen.
Unser Abendessen
Freitag, 07.10.
Heute geht es auf den Monte dela croce.
Torsten ist bis zum Kreuz gekommen 👍
Fritzi und ich sind kurz vorher ausgestiegen, es wurde leider zu steil.
Samstag, 08.10.
Heute war Shoppingday in Porte de Azzurro.
Wir sind mit dem Rad dorthin gefahren, haben uns den Markt und den netten kleinen Ort angesehen.
Sonntag, 09.10.
Für heute hat Torsten wieder eine tolle aber auch anstrengende Wanderung geplant.
Wie sollte es auch anders sein, diesmal waren es nur 395 Höhenmeter
Montag, 10.10.
Unser letzter Tag in der Barbarossa Bucht
Heute wollen wir den wundervollen Panoramaweg nach Porto Azzurro gehen und dort einen Cappuccino auf der Piazza trinken.
Morgen ist unsere wundervolle Elbazeit vorbei.
Dienstag, 11.10.
Um 10.45 Uhr fährt unsere Fähre ab.
Wir stehen früh auf, rangieren das WoMo aus dem engen Stellplatz und fahren zum Frühstück auf den Fährparkplatz.
Unser nächstes Ziel wird der südliche Gardasee wir haben uns für den Campingplatz Le Palme entschieden.
Mittwoch, 11.10.
Wir fahren mit dem Fahrrad uns den Gardasee ansehen.
Unser erstes Ziel ist Lazise, es ist ein lebendiger Ort mit einer mittelalterlichen Altstadt, die von einer Stadtmauer umsäumt ist. Es gibt einen tollen Markt mit vielen interessanten Ständen.
Uns ist es zu turbulent.
Weiter geht es nach Bardolino, hier machen wir eine Cappuccino Pause.
Wir kommen zu dem Entschluss, dass uns der Gardasee sehr an das Steinhudermeer erinnert - es fehlen nur die Fischbrötchen.
Es war geplant, dass wir uns noch Garda (eine schöne kleine Stadt für einen erholsamen Urlaub) ansehen.
Leider ging Torsten seine Route weiter in das Landesinnere und wir haben Garda nur kurz gesehen.
Mir war die Fahrradroute zu steil und zu lang. Wir waren knapp 43 KM mit 400 Meter Anstieg unterwegs.
Donnerstag, 12.10.
Heute geht es weiter Richtung Heimat
Wir wollen noch 2 Nächte in Glurns auf dem Campingplatz im Park verbringen.
Wir waren dort schoneinmal und es hat uns sehr gut gefallen.
Glurns ist mit 905 Einwohnern eine der kleinsten Städte der Alpen. Sie liegt im Vinschgau in Südtirol an der oberen Etsch. Ein besonderes Merkmal der Stadt sind ihre vollständig erhaltenen Stadtmauern. Diese trennen die Stadt in eine so genannte Inner- und eine Außerstadt. Wikipedia
Freitag, 13.10.
Auf den heutigen Tag freuen wir uns sehr.
Wir fahren mit dem Rad nach Schluderns und starten dort eine der schönsten Wanderungen, die wir gemacht haben. Natürlich wird es wieder anstrengend aber es ist dort wunderschön.
Wir erreichen eine Gesamthöhe von 1.215 Meter.